Depression

 

Zu einer echten Depression gehört mehr als nur schlechte Laune. Es ist eine ernstzunehmende Krankheit, die zu den häufigsten Ursachen des Suizid (Selbstmord) verantwortlich ist. Allein in Deutschland leiden nach einer Einschätzung der Welt Gesundheits-Organisation (WHO) circa 4,5 Millionen Menschen unter einer Depression. Die Depression wird aus medizinischer Sicht in fünf Kategorien eingestuft. Darunter fallen zum Beispiel auch die Bipolaren Störungen.

Äußern tut sich eine Depression, je nach Intensität, durch mangelnden Antrieb, negative Gedanken, Schlaf- und Essstörungen. Weiter kann eine Erkrankung zu regelrechten Lähmungen führen. Damit ist gemeint, dass Patienten sich nicht mehr in Lage sehen, sich tatsächlich zu bewegen. Solche Zustände beruhen aber nicht auf körperliche Gebrechen im eigentlichen Sinne, sondern lässt das auf die enorme Antriebslosigkeit zurückschließen.

Eine Depression kann unbehandelt äußerst gefährlich und am Ende auch lebensbedrohend werden. Da sie sich oft durch mangelnde Einsicht des Betroffen ungehindert weiterentwickeln kann, ist es von höchster Wichtigkeit, Warnsignale von innen und auch von außen nicht zu unterschätzen. Ein Arzt sollte ebenfalls bei einer Depression immer zurate gezogen werden, um Schlimmeres zu vermeiden.

 

 

Um das CBD wurde es in den letzten Jahren laut, wenn es darum ging, psychische Krankheiten mit Cannabidiol zu behandeln. Und das zu Recht. Mittlerweile findet man hierzu im Internet viele unabhängige Studien, die belegen können, dass CBD gerade bei Depressionen unbedingt eine heilende Wirkung aufzeigt.

Sie ist eine psychische Krankheit, die ihren eigentlichen Ursprung in unserem Nervensystem findet. Dort wird der Austausch von Botenstoffen reguliert und gesteuert. Dopamin, das selbst oft umgangssprachlich als Glückshormon bezeichnet wird, ist einer der Hauptbotenstoffe, der für eine Depression relevant ist. Erfahren wir eine langanhaltende mangelnde Ausschüttung des Dopamins, so kann sich dieser Zustand in einer Depression manifestieren.

Weiter gibt es noch die genetisch (physisch) bedingte Depression. Hierbei handelt es sich um Missbildungen der Rezeptoren in unserem Gehirn. Diese Missbildungen verhindern das Andocken von Botenstoffen. Dazu gehört zum Beispiel das Dopamin. Aber auch bei einer genetisch bedingten Depression kann CBD unterstützend gegen die Symptomatiken entgegenwirken.

Depressionen äußern sich in vielen Symptomen, die jedoch allesamt unseren Alltag erheblich beeinträchtigen können. Weiter entwickelt sich durch die Subsymptome eine Eigendynamik. Depressions-Patienten klagen oft über massive Schlafstörungen, Angstzustände oder auch Essstörungen. Unbehandelt können diese Subsymptome die eigentliche Depression weiter nähren. Und auch hier kann das CBD entgegenwirken.

Die Hauptfunktion des Cannabidiol ist die der Regulierung von Botenstoffen in unserem Nervensystem. Das wirkt sich unbedingt positiv auf die Behandlung einer Depression aus. Weiter können durch Depressionen auch psychosomatische Krankheiten entstehen. Leidet der Geist, so leidet auch irgendwann der Körper. Schlaf- und Essstörungen können sich in Mangelerscheinungen zeigen, die dann körperlich sicht- und spürbar werden. Auch hier verfügt CBD über ein weites Wirkungsspektrum, um eben genau diesen Subkrankheiten entgegenzuwirken.